Kein Geld für Klima-Propaganda
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Dieser Trend zur Bevormundung des Bürgers betrifft natürlich auch nicht zuletzt die Öffentlichkeitsarbeit des Regionalmanagements, die auf fragwürdiger Grundlage beispielsweise die Anschaffung von Elektroautos propagiert und dabei die offensichtliche Untauglichkeit dieser Technologie in Bezug auf den wichtigen Naturschutz und Ressourcensparsamkeit ignoriert.
Kreisrat Mario Schulze, Sprecher der AfD im Kreistag sagte dazu: „Die Menschen in unserem Land brauchen keinen Staat, der sich in ihre Angelegenheiten einmischt. Aufgabe des Staates ist es – vor allen anderen Angelegenheiten - zu verwalten. Umerziehende Werbung und Eingriffe in die Privatwirtschaft sind hingegen keine Aufgaben, die ein Landkreis wahrnehmen muss.“
„Man kann schon aus der allgemeinen Lebenserfahrung heraus schlussfolgern, dass mit dem Geld, was im Jahr 2022 dafür ausgegeben werden soll, nichts Signifikantes erreicht werden kann – selbst dann nicht, wenn man dies wollen würde. Im Bereich „Klimaschutz“ sind dutzende von nichtstaatlichen, aber doch durch Steuergelder finanzierte Organisationen mit großem Budget und vielen ehrgeizigen Zielen unterwegs. Es ist daher nicht notwendig, dass auch der Landkreis Bayreuth - nur, um im Trend zu bleiben - ebenfalls in dieser Klima-Industrie mitwirkt.“, sagte Kreisrat Dr. Michael Müller.
Im Haushaltsjahr 2022 sollen 13 000 EUR dafür verwendet werden, Öffentlichkeitsarbeit für den Klimaschutz durchzuführen. Es handelt sich dabei um ein Geld, dass der Landkreis an dieser Stelle ohne Verlust für die Bürger einsparen kann. Die AfD sagt: Weg mit der Propaganda-Pauschale.